Cover1987
Raketenbauer
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Schöne Umsetzung! Und bestimmt um einiges stabiler als meine gedruckte Version aus ABS Aber ja, ich kann bestätigen, es gehört schon etwas "Übung" und "Gefühl" dazu, die Finnen da durch zu schieben. Gruß Stefan
Gruß Stefan
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Doublegene
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Zitat: Original geschrieben von Andreas B.
Zitat: Original geschrieben von Doublegene
Ich habe eine Gewindestange in die Nasenspitze eingesetzt....
Damit die Klebung auch bleibt wo sie ist habe ich mit Kohlestäbe die ich quer durch die Spitze gesteckt habe gearbeitet.. die Schlitten werden zwar schon möglichst so gestaltet das die flächig innen Anliegen Grüße Marco
Autsch....
War das wirklich notwendig ?
Andreas
Sagen wir so ohne Stäbe würde sich der Epoxy Propfen relativ leicht ablösen … der Kunststoff der Spitze hat eine ähnliche Trennwirkung wie Backpapier … da hält fast nichts vernünftig … und nach all meinen learnings bez Schwerpunkt Wanderung aufgrund verschiedener Casings / Reloads wollte ich mir eine einfache Option offen halten dort Einfluss zu nehmen … wird ausprobiert und wenn’s taugt evt wieder verwendet … wenn nicht dann halt nicht ;-)
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Doublegene
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Ja Stefan ! Vor allem der Winkel Führung zu Scheibe scheint enorm das Schleifbild und den Widerstand zu beeinflussen … Wie hattest du das eingestellt und wie war dein genereller Fasen Winkel an der Finne ? was hattest du da genommen ? Grüße Marco
Geändert von Doublegene am 08. Juni 2023 um 12:41
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Doublegene
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Retainer darf auch schon mal Probe sitzen :-)
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paulumbo
Epoxy-Meister
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Zitat: Original geschrieben von Doublegene
Zitat: Original geschrieben von Andreas B.
Zitat: Original geschrieben von Doublegene
Ich habe eine Gewindestange in die Nasenspitze eingesetzt....
Damit die Klebung auch bleibt wo sie ist habe ich mit Kohlestäbe die ich quer durch die Spitze gesteckt habe gearbeitet.. die Schlitten werden zwar schon möglichst so gestaltet das die flächig innen Anliegen Grüße Marco
Autsch....
War das wirklich notwendig ?
Andreas
Sagen wir so ohne Stäbe würde sich der Epoxy Propfen relativ leicht ablösen … der Kunststoff der Spitze hat eine ähnliche Trennwirkung wie Backpapier … da hält fast nichts vernünftig … und nach all meinen learnings bez Schwerpunkt Wanderung aufgrund verschiedener Casings / Reloads wollte ich mir eine einfache Option offen halten dort Einfluss zu nehmen … wird ausprobiert und wenn’s taugt evt wieder verwendet … wenn nicht dann halt nicht ;-
Absolut zuverlässige Sache, in meiner 5.5 Zoll A-4 habe ich das auch so gemacht, nur keine Karbonstäbe genommen, sondern das Epoxy durch die Löcher ausfließen lassen, Araldite 2011 hat eine dermaßene Scherfestigkeit, dass sich da nichts mehr lösen wird, eine Verformung des Spitzenstücks oder des Epoxy-Pfropfens dürfte bei meinen Verwendungsparametern ausgeschlossen sein. Eher zerlegt sich das ganze Fluggerät...
Geändert von paulumbo am 08. Juni 2023 um 18:59
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AchimO
Poseidon
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Da könnte man ja auch auf die Idee kommen:
Eingießen, Aushärten lassen, Löcher in die Spitze bohren, Gewinde reinschneiden, Schrauben rein und deren Köpfe dann abschleifen. Oder sehe ich das zu einfach ...?
Gruß Achim
laminare necesse est!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Raketenvereine einem Verband beitreten sollten!
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RalfB
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Hallo Achim,
nimm irgend was dass Du gut glatt schleifen kannst. Metallschrauben werden evtl. zu heiß beim runter schleifen.
#Don’t Look Up
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Cover1987
Raketenbauer
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Zitat: Original geschrieben von Doublegene
Ja Stefan ! Vor allem der Winkel Führung zu Scheibe scheint enorm das Schleifbild und den Widerstand zu beeinflussen …
Wie hattest du das eingestellt und wie war dein genereller Fasen Winkel an der Finne ? was hattest du da genommen ?
Grüße Marco
Als Zuführwinkel habe ich 3° benutzt. Die Pfeilungswinkel für die Finne selbst habe ich über den Anschlag meines Flachschleifers eingestellt. Da hatte ich 10° eingestellt, also 20° für die komplette Finne
Gruß Stefan
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Doublegene
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Zitat: Original geschrieben von Cover1987
Zitat: Original geschrieben von Doublegene
Ja Stefan ! Vor allem der Winkel Führung zu Scheibe scheint enorm das Schleifbild und den Widerstand zu beeinflussen …
Wie hattest du das eingestellt und wie war dein genereller Fasen Winkel an der Finne ? was hattest du da genommen ?
Grüße Marco
Als Zuführwinkel habe ich 3° benutzt. Die Pfeilungswinkel für die Finne selbst habe ich über den Anschlag meines Flachschleifers eingestellt. Da hatte ich 10° eingestellt, also 20° für die komplette Finne
%Bild1
Super vielen Dank Stefan ! Und auch an die Anderen bezüglich der Nose Cone Thematik … viele Grüße Marco
Geändert von Doublegene am 10. Juni 2023 um 01:37
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Andreas B.
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Zitat: Original geschrieben von paulumbo
Absolut zuverlässige Sache, in meiner 5.5 Zoll A-4 habe ich das auch so gemacht, nur keine Karbonstäbe genommen, sondern das Epoxy durch die Löcher ausfließen lassen, Araldite 2011 hat eine dermaßene Scherfestigkeit, dass sich da nichts mehr lösen wird, eine Verformung des Spitzenstücks oder des Epoxy-Pfropfens dürfte bei meinen Verwendungsparametern ausgeschlossen sein. Eher zerlegt sich das ganze Fluggerät...
Ich habe für die Problematik eines flexiblen Trimmgewichts in der Spitze, bei sehr unterschiedlicher Motorisierung, eine etwas andere Lösung gefunden, welche sich aber auch sehr gut in der Praxis bewährt hat. Um Marco's Baubericht hier aber nicht mit meinen Fotos "zuzupflastern" habe ich sie in den Baubericht meiner MEDUSA 3 gestellt. Bei Interesse einfach mal rein schauen Andreas
Nicht quatschen, machen ;-)! http://www.megacluster.de
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