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           FilZ 
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            Hi Waraler beim Schneiden der einzelnen Teile nach der Akkuschrauber bzw. Bohrmaschinen Methode hab  ich ein Problem und zwar:
  Wen ich die Flasche in meinen Winkel lege habe ich eine Hand am Akkuschrauber um ihn in die  richtige höhe zu halten und den Knopf zu drücken. Die andere Hand am Cuttermesser zum  die Flasche schneiden. Wenn ich nun Gas gebe wackelt die Flasche ein wenig und liegt  nichtmehr richtig im winkel.  Habe das Problem bisher mit einem Tuch gelößt, dass ich einmal um den Winkel gewickelt habe.
  Habt ihr das Problem auch? Wenn ja, gibt es eventuell eine bessere Methode zur Problemlösung?
            
           
          
          
          
            
          >>> Waterpower-XVI <<<
          
          
          
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           Bäckchen 
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            Hallo FilZ, am besten zu zweit arbeiten, meine Tochter bedient den Akkuschrauber und ich kann dann in aller Ruhe die Flasche schneiden. Alles andere was ich bisher ausprobiert habe war zu wackelig. Gruß Andreas
            
            
             Geändert von Bäckchen am 10. November 2008 um 12:59 
            
           
          
          
          
            
          In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders !?
          
          
          
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            Meine Schneidevorrichtung die Ritzen sind zum einklemmen der cutterklinge   Gruß Alexander
            
            
          
          
          
            
          Gib jedem Tag die Chance,der schönste deines Lebens zu werden. Mark Twain Das Leben ist eins der Härtesten - Und endet meist tödlich  Mein Lehrer
          
          
          
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            Hab die letzten Tage meine ersten SST-Versuche durchgeführt, aber trotz der vielen guten Anleitungen klappts nicht so richtig. Ich verwende 1l Apollinaris-Mehrwegflaschen, aus denen ich 15cm lang Mittelstücke und 7,5cm lang Muffen (vor dem schrumpfen) bekomme. Angeschliffen hab ich mit 180er Schleifpapier (zu fein?) und geklebt mit Uhu PU Max. Hab jeweils eine Muffe in ein Mittelstück geklebt, was wunderbar funktioniert hat. Nach guten 12h Trocknungszeit hab ich begonnen alles zusammenzusetzen. Dabei ist mir gleich mal der Flaschenhalsteil als Endstück umgeknickt (kann man ihn dann noch verwenden). Auf der anderen seite hab ich die Flasche dann an den seiten gehalten, aber dann ist mir die Rakete dort eingeknickt und war dann restlos kaputt. Außerdem hab ich mich gewundert, wie wenig Kleber zwischen Muffe und Mittelstück bleibt (wenn überhaupt irgendwas). 
  Hätte ich den Kleber besser trocken lassen müssen? Oder mehr schleifen? Wie schiebe ich die Teile ineinander, sobald die Rakete schon etwas mehr Länge erreicht hat? Auch mit einer Presse würde der Flaschenhals knicken oder? Und halten die Spitzen der Apollinaris genug Druck aus? Die haben ja im gegensatz zu Fante etc. ein Muster an der Spitze, dass auf mich keinen sehr dicken Eindruck an den Rillen macht. Sollt man die vielleicht schrumpfen?
            
           
          
          
          
            
          Gruß Martin
          
          
          
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            Wenn ich mir die Raketen so ansehe, dann werden meistens als Endstücke 2 Flaschenhälse benutzt und nicht 1 Flaschenhals und ein Flaschenboden. Gibt es dafür besondere Gründe? (z.B. Druckfestigkeit des Halses gegenüber dem Boden, beidseitige Nutzung der Rakete für Hin- und Rückflug    )
            
            
          
          
          
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            Zitat: Original geschrieben von ufisch
  ... beidseitige Nutzung der Rakete für Hin- und Rückflug   )
        Nein nicht ganz. An beide Enden kommen Flaschenhälse! Der einfachste Grund ist, dass die Böden nicht stabil genug sind. Außerdem ist es manchmal ganz praktisch, wenn man auch mal von oben an den Drucktank kommt besonders bei größeren Raketen. Grüße Scorpion_XIII
            
            
          
          
          
            
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            Danke für die Antwort    
            
           
          
          
          
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            Der Hauptgrund war für mich die Befestigung der Fallschirme! 
            
           
          
          
          
            
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            ...stimmt, zum Anbinden ist es einfacher. Nur benötigt der Flaschenhals mehr Raum als der stumpfe Boden. ...und das Volumen einer SST läßt sich mit Hals und Boden einfacher ausrechnen, als wenn man den Hals auslitern muß.    Aber die Druckfestigkeit ist wohl der entscheidene Punkt, wenn man hoch hinaus will. 
            
            
          
          
          
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            Hallo, als ich den Beitrag las habe ich mich sofort an das Ende meiner "Goldenen" erinnert, lange ist es her. Das die Böden aus der Flasche fliegen habe ich schön öfter erlebt das ist wohl die Stelle die, in einem Flaschenleben,  am meisten strapaziert wird. Hier mal ein Bild von vor langer langer Zeit in Lotte. Hier hat es beim aufpumpen den Boden der Flasche herausgerissen und der ist dann zum teil durch das Fallschirmmodul geflogen. Die reste der Rakete hier auf einen Haufen, den Boden hab ich markiert. Gruß Andreas   
            
            
            Geändert von Bäckchen am 26. Januar 2009 um 09:44 
            
           
          
          
          
            
          In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders !?
          
          
          
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