Oliver Arend
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Da mein Vortrag wahrscheinlich etwas trockener wird würde ich vorschlagen dass Neil und ich tauschen, und Vorträge sollten höchstens 45 min dauern; aber so wie ich uns kenne gibt es viele Zwischenfragen und eine ausgiebige Diskussion danach, von daher liegt man mit 1h30 wohl ganz gut.
Wie ist das mit nicht-Solaris-Mitgliedern (bin ich der einzige?), was machen die zwischen 14h00 und 15h30?
Oliver
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Peter
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Zitat: Original geschrieben von Oliver Arend Wie ist das mit nicht-Solaris-Mitgliedern (bin ich der einzige?), was machen die zwischen 14h00 und 15h30?
"Rechtsverbindliche" Auskunft gibts da nur vom Vorstand, aber meine Anregung wäre, daß sich auch die Nichtmitglieder mit in die Versammlung setzen. Ihr wärt dann halt nicht stimmberechtigt, aber ich persönlich fände auch Diskussionsbeiträge "von außen" gut. Neugier: Was wäre das denn für ein "trockener" Vortrag?
Geändert von Peter am 19. März 2008 um 20:27
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Neil
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Hi,
klar, plane für 45 Minuten. 1,5h töten die Aufmerksamkeit. Ich denke an der Reihenfolge wird sich noch was ändern.
Gruß
Neil
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FabianH
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Ich habe grad schon mit Neil gemailt. Reihenfolge ist die Frage, denn Klebstoffe sind auch Kunststoffe, und ich fände persönlich einen fließenden Übergang zwischen Neil und mir sehr schön.
Mfg fabian
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Oliver Arend
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Ich hatte im Themensammel-Fred ja schon angedeutet dass ich etwas zu Berechnungen im Allgemeinen beisteuern kann, also sowohl Flugleistungen als auch Flugstabilität. Wobei es da weniger Formeln hageln wird, sondern dass ich hoffe, dass das Verständnis für das was gerechnet wird etwas steigt.
Oliver
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Neil
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Hi,
wie wäre es mal mit einem groben Überblick über Barrowman. Jeder nutzt es aber so recht wissen wie es funktioniert eher nichts. Nicht jetzt umbedingt die Formeln durchkauen sondern das Prinzip was Barrowman sich ausgedacht hat. Dann natürlich auch ein vergleich zu den anderen Methoden.
Gruß
Neil
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Peter
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Sehr guter Vorschlag, Neil! Die Flugbahnstabilisierung ist doch ein Thema, an dem niemand vorbei kommt. Bei jedem einzelnen Flug müssen wir das richtig machen, sonst wird der Flug zum Publikumsschocker. Paßt auch bestens zum vorherigen Thema "Konstruktion". Also wenn ich da eine Wunschliste äußern darf, dann kommt mir folgendes völlig ungeordnet in den Sinn: - Das Barrowman Rezept, warum es funktioniert und in welchen Grenzen - Was ein Druckpunkt ist, weshalb man ihn unbedingt kennen sollte auch wenn man den G-Punkt schon kennt, - Wie man auch mal ohne Computerprogramm zu einer vernünftigen Abschätzung kommt - Wie sich die Stabilisierung während des Fluges ändert und wieso - Was beim Durchgang durch die Schallmauer passiert - Welche Methoden gibt es außer Barrowman? Wie rechnet die "professionelle Raketentechnik"? - Was ist bei Waras anders oder gleich? - etc. .. ich würde mir da keine Sorgen machen, daß der Vortrag nach 45 Minuten zu Ende ist und peinliches Schweigen einkehrt, ganz im Gegenteil
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Oliver Arend
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So in etwa hatte ich mir das vorgestellt, ich werde natürlich auf Eure Fragen und Anregungen (am besten schon im Vorfeld äußern) eingehen. Habe ja nach der Messe Samstag abend schonmal auf dem Bierdeckel geübt ;-)
Oliver
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Neil
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Hi Peter,
schön das dir der Vorschlag gefällt. Vorträge sollten wirklich nicht lang sein, da sonst jeder abschaltet. Ich würde nicht über 45 Minuten planen. Eher lieber danach viel diskutieren. Als Konstruktion meine ich nicht wie eine Rakete aussehen muss, sondern wie muss die Verbindung von z.B. Flosse und Körperrohr aussehen damit diese wirklich hält. Ich will ja keinem ein Design vorgeben für seine komplette Rakete. Ich stehe in engem Kontakt mit Fabian um beide Vorträge perfekt abzugleichen. Es wird also nichts doppelt geben und der eine fließend in den anderen über gehen.
Gruß
Neil
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Peter
alias James "Pond"
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Zitat: Original geschrieben von Neil Ich stehe in engem Kontakt mit Fabian um beide Vorträge perfekt abzugleichen. Es wird also nichts doppelt geben und der eine fließend in den anderen über gehen.
Das spricht doch eigentlich dafür, die angedachte Reihenfolge der Vorträge so zu belassen. Dann kommen eure beiden Vorträge passenderweise direkt hintereinander. Bei der Länge gibt es halt die vielfache Beobachtung, daß Vorträge samt Diskussion meistens länger werden als man glaubt. Nur wenn man einen Vortrag immer wieder hält, hat man das Timing wirklich im Griff, bei einer "Erstaufführung" kann man sich verschätzen. Was ich aber völlig entspannt sehe, denn: Sollte es wirklich dazu kommen, daß jeder in 75min statt 90min fertig wird, dann beginnt der gemütliche Teil halt um 20:45 statt um 21:30. Da würde sich mit Sicherheit niemand beschweren. Und sollte ein Vortrag besonders anhaltende Diskussionen auslösen, auch gut, das zeigt doch nur das Interesse. Rein für Planungszwecke fahren wir glaub ich nicht schlecht wenn wir mit 1 1/2 Stunden Slots rechnen, auch unter Berücksichtigung von Rauchern und Blasenschwachen, diese Biopausen ufern gerne aus.
Geändert von Peter am 20. März 2008 um 11:53
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