Ich habe den Heckkonus jetzt laminiert, war gar nicht so schlimm wie ich dachte. No PITA!
Ich habe mit 2 Streifen von ca 4 cm Breite und etwa 60-80 cm Länge spiralförmig umwickelt, die 2. Lage im Winkel versetzt zur ersten. Dadurch ergibt sich eine 50%ige Überlappung der Einzelbahnen und insgesamt 4 Lagen Gewebe. Das soll reichen. (Hoffe ich) Im Moment steht des Teil zum tempern im Ofen.

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Der Heckkonus ist nun fertig geschliffen, gespachtel, geschliffen, gespachtel, geschliffen und gespachtel. Ich bin jetzt der Spachtel . Bild von Konus folgt noch...
Als nächstes werde ich mich dem Körperrohr zuwenden.

VG
Michael

Hier wie versprochen das Foto des Heckkonus nach dem verschleifen. Der Kuppler stejt bisher nur los darauf, das werde ich mit dem Körperrohr zusammen ausrichten undden Spalt vergießen.
Das Körperrohr habe ich nun auc in der Mache, siehe nächstes Bild.

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Sch.. spachtelei. Aber wie heißt es: Wer schön sein will......

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So, nach längerer Zeit mal ein kleines Update:
Mir dem Heckkonus hatte ich noch richtig Ärger: Wie ich oben schon geschrieben habe, wollte ich den Kuppler mit dem Konus verbinden. Dazu hatte ich den Kuppler an seiner Stirnfläche mit Holzleim bestrichen, aufgesetzt und ausgerichtet. Den Spalt von etwa 5mm wollte ich dann mit Harz ausgießen. Wenn ich nur nicht so verdammt ungeduldig wäre! Anstatt zu warten bis der Holzleim vernünftig durchgetrocknet ist, habe ich das Harz nach ca. 30 Minuten eingefüllt. Das Harz hat den noch feuchten Leim verdrängt und ist lustig am fertig verschliffenen Kuppler runtergelaufen. Sch..ße!!! Fotos habe ich mir gespart.
Also den ganzen Kram noch mal abschleifen. Dabei bin ich zu tief geraten und habe das Gewebe durchgenödelt! Sch..ße!!! Fotos habe ich mir noch mal gespart.
Noch mal verglast, diesmal etwas dicker und gespachtelt und geschliffen. Zwischendurch noch der Ärger mit dem Spachtel der nicht richtig hart werden wollte. Also den anderen wieder gekauft. Eine Lage Spachtel sollte noch drauf, für den letzten Schliff. Letzten Samstag kommt Sohnemann stolz aus der Garage und sagt: "Papa, ich habe Dein Raketenteil ganz glatt gemacht!"
Was soll ich sagen, 5jährige verstehen unter "glatt" wohl etwas anderes als ich. Aber was soll ich mit dem Kind schimpfen, er hat es ja gut gemeint, warum lasse ich ihn auch unbeaufsichtigt in die Werksatt laufen? Sch..ße!!! Fotos habe ich mir auch jetzt gespart.
Nun endlich ist der Heckkonus fertig. Durch das nochmalige laminieren und spachteln allerdings nun mit ca. 1,5mm Übermaß im Durchmesser. Das bedeutet einen kleinen Absatz den ich nicht mehr runterschleifen kann.
Ihr könnt sichern nachvollziehen, dass ich im Moment dich Nase gestrichen voll habe von dem Teil. Er wird nun erst mal so verbaut, später kann ich ja einen neuen machen der besser passt. Ich habe zumindest viel gelernt bei dem Ding, das ist doch auch schon was, oder?

Heute habe ich mich mit der Elektonikbay beschäftigt. Die Elektronik, bestehend aus D-Mag und D-Tim als Hauptsystem und Stefans Doppeltimer als Backup, nimmt in einem Kupplerrohr Platz. Hier der Rohbau:

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Wenn der Postmann zwei mal klingelt...

ODER

"Ja, ist denn heut' scho' Weihnachten?"

Flossen, Spante und Ringe für die Railgun:

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Ohne Worte ...



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Heute ging es mit der Elektroniksektion weiter. Das erste Teil der Railgun1 ist fertig! Es wird die Schalter und Leuchtdioden der Elektroniken aufnehmen.

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Nachdem ich die Elo-Sektion erstmal bei Seite legen musste, (da ist noch ein wenig Hirnschmalz nötig) habe ich gestern die Flossen mit dem Körperrohr verheiratet. Und das ging so:
1. Problem.
Wie bekommt man eine vernünftige Teilung auf ein Rohr ohne einen Teilapparat nutzen zu können? Leider bin ich manchmal zu oft in meinem "Technikerdenken" gefangen, tagelang habe ich über dieses Problem nachgedacht ohne eine Lösung zu finden. Der entscheidende Tipp kam während eines Telefonates von Rolli. Millimeterpapier! Also das Papier stramm um das Rohr gewickelt und fixiert. Danach braucht man nur noch die Milimeter abzuzählen und durch die gewünschte Flossenzahl teilen. Das Ergebnis trägt man dann am Rohr ab. Feddisch! Das Rohr der Railgunn hat einen Außendurchmeser von 183mm. Selbst wenn ich mich um 1mm verhaue ergibt das rechnerisch eine Winkelabweichung von max. 2°, damit kann ich gut leben.

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Die angezeichneten Striche habe ich verbunden und mit D = 1,5mm vorgebohrt...

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