Hey Leute hier ein geschichte eines Amateuers mit Taylor-Allüren...
Sie ist gottseidank glimpflich abgelaufen:
Einem Bekannten von mir fielen einmal Raketenmotoren in die Hände (C6-irgendwas, der größe nach...)
Da silvester anstand, und er einmal eine "nette" rakete loslassen wollte
, kam er ins grübeln...
Experimente zeigten ihm, das es eine ausstoßladung am ende der Brenndauer gab, und so reifte ein Plan...
Das ergebnis war folgendes... eine (vergrößerte)Feuerwerksrakete, mit einem Raketenmoter an der Stange als 2-Stufiger Antrieb!!!!
Das problem war nur, das die Rakete nach dem erfolgreichen, relativ hohem abschuß, in der Verzögerungszeit des Motors den HEIMWEG einschlug...
Dann zündete der Motor der Sivesterrakete...
Unser hobbyraketeur und Darwin-Aspirant hatte glück im unglück... die rakete kam ca 20 Meter neben ihm runter...
Da er seinen Abschußstand auf einem Steilhang in Stadtnähe aufgebaut hatte, landete die Rakete in der "Schlucht" und explodierte ca 30 m TIEFER in einem Preisverdächtigem Feuerball...
Das kommt davon, wenn man herumexperimentiert und die BAM ignoriert...
Probiert das nicht zu Hause!! Gruß,
Thomas