Rolli
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Die BC-Natter Dass bei den ersten zwei Testflügen, mit nur einem zentralen Motor das Modell immer einen Bogen flog lag an dem nicht linearen Schubvektor. Leider kann ich das nicht weiter konstruktiv lösen. Um jetzt aber das Modell gerader fliegen zu lassen, wird einfach der Antrieb in die Booster verlegt, und der Schubvektor kann linear zum Schwerpunkt eingestellt werden. Den Hauptantrieb gestalten jetzt 4 Booster, bestückt mit 4 BC125 / Stirnbrenner mit Peak. Jetzt kann im zentralen Motorrohr eventuel ein Pilotschirm ausgestoßen werden, oder den Antrieb zusätzlich mit einem AT etwas Flamme und Rauch komplettieren. Im Bild sind nur die aus Holz gedrechselten BC-Dummys zu sehen. Im Endeffekt befindet sich vorn eine 40mm Aluhülse mit runden Kopf, Durchmesser 38mm und hinten ein Gewinde, so dass man den BC nur hineinschrauben braucht. Die Halterungen sind ebenfalls aus Alu. Folgende Datei wurde angehängt:
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Das Experiment des senkrecht startenden Raketenflugmodells bleibt, dass nach dem erreichen des Gipfelpunktes das Modell im Sturzflug auf ca. halber Distanz den im Bug eingebauten BC als Bremstriebwerk zündet, und danach bei verringerter Geschwindigkeit den Fallschirm ausstößt. Als Bremstriebwerk kommt der BC125 Stirnröhrenbrenner in Frage, weil dieser Motor von hinten und zeitlich exakt gezündet werden kann. Die Bergung löst ein Doppeltimer von Stefan Wimmer aus. Oder das Bergungssystem wird noch komplettiert, falls ich bis zu den BC-Tagen den SALT-3 bekomme.
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...endlich hatte ich mal wieder ein wenig Zeit an meiner BC-Natter herumzufummeln. Habe mal schnell eine kleine Tiefziehform vom BC-Bremsdummy (die Nasenverkleidung) gemacht. Nach Behandlung mit Trennwachs mit Resten von Glasgewebe und Polyesterharz ausgelegt und härten lassen. Folgende Datei wurde angehängt:
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Abgeschnitten... Folgende Datei wurde angehängt:
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Paßt! Bei dem Teil muß ich damit rechnen, dass ich es beim Einsatz des Brems-BC nie wieder finden werde. Denn es wird ja bei der Zündung des BC's einfach abgesprengt. Aber die Nase soll noch eine Aufgabe bekommen, und zwar die Triggerung des Doppeltimers, welcher dann nach 1,5s den Pilotschirm und nach weiteren 2s den Hauptschirm aktivieren soll. Folgende Datei wurde angehängt:
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Es war ziemlich schwierig nachträglich zwei 2mm Löcher durch die gesamte Spitze bis ins Cockpit zu bohren, damit ich die Triggerleitung inklusive der Kontaktröhrchen einharzen konnte. Mit einer langen 2mm Speiche, vorn angeschliffen war es aber halb so wild. Die Kappe hat innen eine eingeklebte Holzscheibe, welche auf die Düse des BC passt. Bei Zündung des BC's fliegt sie weg, der Kurzschlußdraht gibt den Kontakt frei und der Timer kann laufen. Folgende Datei wurde angehängt:
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Habe vier Absprengtests der Kappe vorgenommen. Bei allen vier Tests wurde einwandfrei die Kappe ohne "hängen" abgesprengt! Und ich hatte nur eine kleine Ladung Blitzwatte im BC-Casing gezündet. Es gab nur einen kleinen, sorry, "Furz" und die Kappe war weg. Bei einer echten BC-Zündung wäre das sicher x-mal kräftiger Ich habe zwar gefilmt, aber das ganze war jedesmal so schnell, dass man auf dem AVI-File nichts erkennt. Da bräuchte man schon eine Hochgeschwindigkeitskamera, um so was in hundertstel Sekunden auswerten zu können. Folgende Datei wurde angehängt:
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hier die noch nicht fertig eingeklebte Baueinheit der Servo-Zug-Vorrichtung des Backupsystems. Links ist ein End-Aus-Schalter. Unterhalb ist ein Halterelais und der Backuptimer untergebracht. Der SALT-3 ist nur ein ausgeschnittenes Bild zur Größenvorstellung. So soll der SALT mal eingebaut werden. Die Trennwand soll den SALT hermetisch von dem Pyroauslöser trennen. Folgende Datei wurde angehängt:
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Jetzt wird es langsam voll im Cockpit meiner BC-Natter. Zu sehen ist der Backup-Timer und darunter in einem seperaten Fach die Stromversorgung des SALT3. Übrigens, es gibt drei unabhängige Stromkreise (3 x 9V-Blocks) Folgende Datei wurde angehängt:
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Hier, auf der linken Seite des Cockpits, das Fach für den SALT3 und daneben das von der anderen Seite zugängige Batteriefach. Dank Oli4's mir zur Verfügung gestellten SALT3, konnte ich die genauen Einbaumaße und Befestigungsbohrungen abnehmen. Dadurch bin ich auf eine bessere Einbauart gekommen. So ist optimal (oben) der Stecker für den PC-Anschluß erreichbar. Allerdings müsste ich dann die Abstandsringe des SALT um 2mm kürzen, so dass die Cockpithaube zugeht. Ist eben völlig was anderes, wenn man ein Orginalteil in den Händen hält und überlegen kann, wie ich es am besten einbauen kann. Folgende Datei wurde angehängt:
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