Zitat:
Original geschrieben von Stefan Wimmer
DOCH! Aber man muß es richtig machen!
Hi Stefan, klar, wenn man immer alles richtig macht, gibt es bei keiner Methode Probleme
es heisst aber doch, dass es einen Grenzbereich gibt, in dem der in den vorgegebenen Toleranzen schwankende Innenwiderstand der Zünder sich auswirken kann. Also im Zweifelsfalle lieber etwas mehr Saft.
Umgekehrt: kann es vorkommen, dass der gleiche Effekt auch bei deutlich zu hohen Spannungen auftreten kann? Beispielsweise, weil die Glühdauer des Drahtes bis zum Durchschmelzen derart kurz wird, dass die Energie nicht reicht, die Pyro-Ummantelung zu zünden?
Bei Ullis Zündern für die MicroMäxe haben wir einen solchen Effekt beobachtet. Aber das lag vermutlich an den Verbindungsstellen der Zuleitung zum Glühdraht, wo erhöhter Übergangswiderstand zu vermuten ist.
Gruß,
Achim